Zocken vs. Investieren – der ultimative Vergleich der beiden Anlagestile!
Für maximale Gewinne und minimales Risiko!
Kostengünstig, profitabel und risikominimiert!
Das ist die perfekte Strategie für Ihre Investments!
Bekannt aus
Details zu „Zocken vs. Investieren – der ultimative Vergleich der beiden Anlagestile“!
Autor: Henrik Voigt
Seiten: 17
Größe: 2.2 MB
PDF-Report: Zocken vs. Investieren
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Kurzfristiges Zocken oder langfristiges Investieren? Welcher Anlagestil passt am besten zu Ihnen?
Viele Großinvestoren haben sich irgendwann einmal für das kurzfristige Zocken oder für langfristiges Investieren entschieden und sind Experten auf ihrem Gebiet.
Als Privatanleger kann es da schnell überfordernd sein, den Überblick über die Pro- und Kontra-Argumente der beiden Strategien zu behalten.
Handle ich eine brandaktuelle Aktie innerhalb eines Tages oder halte ich lieber eine Aktie über Wochen und Monate hinweg? Wie groß ist jeweils das Gewinnpotenzial, wie groß das Risiko?
Diese Fragen werden im Sonderreport „Zocken vs. Investieren – der ultimative Vergleich der beiden Anlagestile!“ für Sie beantwortet.
Anhand 3 konkreter Aktienvorschläge mit spezifischen Handlungsempfehlungen zeigt Henrik Voigt Ihnen, welche Anlagestrategie wirklich effizient und gewinnbringend ist!
Er kennt beide Strategien in- und auswendig und ordnet für Sie die Risiken und Chancen der populären Anlagestile ein, um Ihnen dann genaue Ratschläge zur Gewinnmaximierung und Risikominimierung liefern zu können.
Diese detaillierte Analyse und die Namen der 3 Aktien, mit denen Sie immer ins Schwarze treffen, finden Sie im Sonderreport „Zocken vs. Investieren – der ultimative Vergleich der beiden Anlagestile!“
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Henrik Voigt
Chefredakteur
Über den Experten
Henrik Voigt hat an der renommierten TU Dresden Wirtschaftsingenieurwesen studiert und als einer der Jahrgangsbesten sein Studium abgeschlossen.
Sein erstes Kapital – verdoppelt
Auslöser von Henrik Voigts großer Börsenbegeisterung war der Boom am Neuen Markt Ende der 90er Jahre und die Möglichkeit, von schnellen Trading-Gewinnen leben zu können. Eine plötzliche Erbschaft und eine gute Portion Pioniergeist ebnen den Weg, damit Henrik Voigt professioneller Trader wird. Im Nachhinein betrachtet es der gebürtige Dresdner als reines Anfängerglück, dass er innerhalb weniger Monate sein Kapital durch reines Aktientrading verdoppeln kann.
Immer mit der Ruhe und den Stoppkursen
Fundierte Erfahrung und echtes Wissen erarbeitet sich Henrik Voigt in den kommenden Jahren durch eisernes Training und tägliche Praxis als Profi-Trader. Als 2000 die Börsen abstürzen, bewahren nur strikt eingehaltene Stoppkurse Henrik Voigt vor größeren Verlusten.
Lernen führt zum Gewinn
Anschließend beginnt Henrik Voigt, sich intensiv mit der technischen Analyse auseinanderzusetzen und zieht sich vom aktiven Handel zurück. Stattdessen handelt er in dieser Zeit innerhalb eines virtuellen Depots und lernt die Erfolgsregeln der Börse. Erst nach dieser Lernphase steigt er wieder als hauptberuflicher Trader auf der Shortseite des Aktienmarktes ein und handelt mit seinem neuen Wissen über technische Analyse, massenpsychologische Phänomene und Intermarketanalyse schnell wieder in der Gewinnzone.